Wann fand das Festival statt?
Am 04. & 05. September 2015.
Wo fand das Pell-Mell statt?
Das Festival fand auf dem Sportgelände in 56414 Obererbach (zwischen Limburg und Montabaur) statt.
Was kostete Eintritt, Parken und Zelten?
VVK-Preise: Print @ Home: Online-Vorverkauf Kombiticket ohne Camping: 18,50 € (zzgl. Gebühren) Online-Vorverkauf Kombiticket incl. Camping: 22,00 € + Müllpfand (zzgl. Gebühren) Hardtickets: Regionaler Vorverkauf Kombiticket ohne Camping: 18,50 € Regionaler Vorverkauf Kombiticket incl. Camping: 22,00 € + Müllpfand
AK-Preise Kombiticket ohne Camping: 29,00 € Kombiticket incl. Camping: 34,00 € + Müllpfand Tagesticket Freitag ohne Camping: 14,00 € Tagesticket Freitag incl. Camping: 19,00 € + Müllpfand Tagesticket Samstag ohne Camping: 15,00 € Tagesticket Samstag incl. Camping: 20,00 € + Müllpfand. Der Zutritt zum Zeltplatz wurde ab diesem Jahr ausschließlich mit gültigem Festivalticket gewährt.
Müllpfand: Pro Person wurden 5 Euro eingesammelt, welche bei Abgabe eines vollen Müllsacks bei Abreise wieder rückerstattet wurde.
Parken: 2 Euro pro Auto.
Welche Getränke gab es und was kosteten die?
Wasser, Cola, Limo, Saft (0,3 L): 2,00€ -Bitburger Pils, Colabier, Radler (0,3 L, gezapft): 2,00€ -Bitburger Alkoholfrei 0,0 , Radler 0,0 , Fassbrause (0,33 L- Flasche): 2,00 € -Apfelwein: pur, süß-, sauergespritzt (0,3 L): 2,00€ -Schnaps: Wodka, Mariacron, Jägermeister, Jack Daniel’s, Tequila, Ficken, Mexikaner (0,02 L): 1,00€ -Mischgetränke: Wodka-O, Wodka-Energy, Asco, Jägermeister-Fanta (0,1 L): 3,00€ -Jacky-Cola (0,1 L): 4,00€ -Monster Energy (0,5 L): 3,00€ -Cocktails (0,3 L) 4,00€ -Milch (0,2 L.): 1,00€. Es wurde mit einem Bon-Kassensystem gearbeitet: Es musste sich also vor dem Gang zur Theke mit Getränke-Bons ausstattet werden. Ein Bon hatte einen Wert von 1,00 €. Der Verkauf von Speisen wurde weiterhin in bar abgewickelt.
Wer spielte?
Die Kassierer, Adept, Annisokay, Born from Pain, The Skatoons, A Traitor Like Judas, Devil in Me, Six Reasons to Kill, Destination Anywhere, Anchors & Hearts, I Scream For Ice Cream, Isetta Drive, Unsaid., Nothings Left, Kompass, The Bargelds.
Wie sah es mit Parkplätzen aus? Am Gelände waren Parkplätze auf Wiesen in der Nähe des Festivalgeländes vorhanden. Diese kosteten pro parkendes Fahrzeug 2 Euro Parkgebühr.
Parken auf eigene Verantwortung.
Zelten? Es stand ein Zeltplatz auf einer Wiese in der Nähe des Festivalgeländes zur Verfügung. NEUERUNG: Ab diesem Jahr wurde der Zeltplatz ausschließlich für Besitzer einer gültigen Eintrittskarte zur Verfügung gestellt. Im Vorverkauf kostete der Zeltplatz 3,50 Euro und war, wenn gewünscht, im Eintrittspreis des Kombitickets (22,00 Euro) enthalten. An der Abendkasse wurden 5 Euro fällig. Zusätzlich sammelte man pro Person ein Müllpfand von 5 Euro ein, welches bei Abgabe eines vollen Müllsacks wieder rückerstattet wurde. Die Rückgabezeit für die Müllsäcke war Samstag von 10:00-12:00 Uhr und Sonntag von 08:00-12:00 Uhr.
Man gab zu bedenken, dass auch hier die Jugendschutzbestimmungen galten, entsprechende Kontrollen wurden durchgeführt! Da man sich direkt am Wald befand, war Grillen, Hitze produzierende Geräte (bspw. Stromaggregate etc.) und offenes Feuer ein absolutes Tabu. Gaskocher wurden toleriert. Ebenfalls strikt verboten waren sämtliche Gegenstände aus Glas und solche, die als Waffe gebraucht werden konnten. Außerdem war der Aufbau von großen Pavillons nicht gestattet. Der Aufbau eines Zeltes war auf eigene Gefahr bereits am Freitag ab 12:00 Uhr möglich.
Den Anweisungen der Parkplatzeinweiser war Folge zu leisten. Die o.g. Bestimmungen sind einzuhalten, und die Wiesen mussten ordentlich verlassen werden, da das Gras dort als Tierfutter verwendet wird! Alles wurde so offen wie möglich gehalten und mit so wenigen Kontrollen wie nötig durchgezogen. Alle sollten mithelfen, dass diese Veranstaltung auch in Zukunft so ablaufen kann!
Sicherheitskontrollen? Am Eingang schaute ein netter Sicherheitsbeauftragter in die Taschen und Rucksäcke, um dort nachzusehen, ob Flaschen, Dosen oder ähnliches im Rucksack mitgeführt wurde. Getränke und alle Gegenstände, die irgendwie als Waffen missbraucht werden konnten, wurden selbstverständlich konfisziert. Auch auf dem Zeltplatz wurden Sicherheitskontrollen durchgeführt!
Verlorene Sachen: Alle abgegebenen Gegenstände wurden an der Kasse hinterlegt. Sollte jemand also etwas verloren haben, konnte man an der Kasse nachfragen. Falls jemand den Verlust erst später bemerkte, einfach eine kurze Mail an verloren [at] pell-mell.de schicken.
Jugendschutz: Jeder Besucher musste sich an der Kasse durch einen gültigen Lichtbildausweis (Perso, Pass, Führerschein, KEIN Schülerausweis) ausweisen. Die Veranstalter mussten sich an das Jugendschutzgesetz halten: Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren war der Zutritt zum Gelände nicht ohne Begleitung eines Erziehungsberechtigten gestattet. Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren mussten das Gelände nach 0:00 Uhr verlassen, es sei denn, sie befanden sich in Begleitung eines Erziehungsberechtigten. Jugendliche ohne Erziehungsbegleitung mussten an der Kasse ihren Personalausweis abgeben, welcher spätestens um 0:00 Uhr dort wieder abzuholen war. Das Festivalgelände musste dann verlassen werden. Des Weiteren war der Ausschank von Bier und weinhaltigen Getränken an Jugendliche unter 16 Jahren und der Ausschank von Spirituosen an Jugendliche unter 18 Jahren untersagt.
Gesundheit: Der Veranstalter wies ausdrücklich darauf hin, dass die auf dem Gelände gespielte Musik zu Hörschäden führen könnte und empfahl einen Gehörschutz (Bsp. Ohropax ®) für Alle, die sich auf dem Gelände oder in dessen Nähe aufhielten (Besucher wie Personal). Zudem sollte jeder beachten, dass sich auf dem gesamten Gelände, wie auch auf den Zufahrtswegen und dem Park- und Zeltplatz gefährliche Gegenstände (Flaschen, Zeltreste, Äste, Laub etc.) befinden könnten. Die Veranstaltung wurde zwar von einem Sanitätsteam des DRK betreut, am besten war es jedoch, wenn diese nichts zu tun hatten!!!
Regelung Schwerbehindertenausweis: Personen mit einem Scherbehindertenausweis, der den Zusatz B enthielt, durften eine Begleitperson kostenlos mit auf das Festivalgelände nehmen. Dazu mussten sie Ihre eigne Eintrittskarte und den Ausweis im Original an der Kasse vorzeigen.
Film- und Tonmitschnitte: Um Urheberrechtsverletzungen gänzlich vorzubeugen waren Ton- und Video- Aufnahmen nicht gestattet.
Tiere: Hunde und Tiere jeglicher Art hatten auf dem Festivalgelände und auch auf dem Park- und Zeltplatz nichts zu suchen.
Bandbewerbung: Die neue Bewerbungsphase für 2016 wird im Januar starten. Alle zuvor eingehenden Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
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