Basaltsteinbruch |
gesammelt
und betextet von Bruno Schneider
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Basaltabbau im Obererbacher Bruch um 1895. Bei den beiden gut gekleideten Herren unten rechts handelt Es sich wahrscheinlich um die Gebrüder Stein aus Limburg, die den Steinbruch eröffneten und später als Prokuristen der Odenwälder Hartstein Industrie tätig waren. Die Pferde auf dem Bild zogen damals die Kippwägelchen. |
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Im Oberhäuser Bruch beim Säulen brechen um 1900 | ||||||||||||||||||||||||
Kipper um 1900 im Obererbacher Steinbruch.´ Das Herstellen vom Kopfsteinpflaster aus Basalt war ein richtiger Handwerksberuf, der viel Erfahrung und einen guten Blick für die Struktur des Rohmaterials erforderte. Die angefertigten Basaltquader hatten genau definierte Kopfbreiten (10-18cm) und waren in verschiedene Gruppen eingeteilt. Die letzten Pflastersteine wurden 1965/66 im Oberhäuser Bruch hergestellt. Damit ist der Beruf in unserem Raum ausgestorben. |
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Im Oberhäuser Bruch 1909. Der Mann mit der Pfeife ist Scholze Peter | ||||||||||||||||||||||||
Im Oberhäuser Bruch 1913. Der Mann mit der Pfeife ist Scholze Peter |
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Im Obererbacher Steinbruch 1923 Schmitzkasersch Theodor, Sebbel, Kla—Holbocher, Herborns Willi und Lisse Alois. |
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Basaltabbau im Hundsänger Bruch (Im Helsje) um 1920. Sitzend: Bertram Josef, Pörtner Josef (Vater v. Scholze Albert), Weller Heinrich, Scholze Albert und Rasierer Jakob Stehend: Bertram Johann, Zey Christian, Ruster Johann, Ebenig Theodor, Höhn Jakob und Hannappel Johann |
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Ludwig Jakob und Schmitzkasersch Theodor im Obererbacher Bruch 1923 | ||||||||||||||||||||||||
1930 wurden im Steinbruch die ersten beiden Dampflokomotiven in Dienst gestellt | ||||||||||||||||||||||||
Vor der alten Schmiede im Obererbacher Bruch um 1920. |
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Beim Beladen der Eisenbahnwagons am Rampen im Obererbacher Bruch um 1925 | ||||||||||||||||||||||||
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Kipper im Hirtengarten auf dem heutigen Grundstück von Seidel. Die Steine wurden aus dem Steinbruch auf dem Bereich des jetzigen Festplatzes gebrochen. (um 1925/30) Hameie Alois, Horns Gregor, Horns Jakob, Schouster Hannes, Horns Johann, Werner Jakob, Millerhannese Jupp und Scholze Jakob mit Hangelose Ewald (Kind) sowie der Schreiner Josef |
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Im Obererbacher Steinbruch um 1930. Bollemastersch Willi, Annekette Schorch, Hangelose Johann, Millerdeuse Jakob, Scholze Johann und Becker Heinrich |
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Im Oberhäuser Bruch um 1930 | ||||||||||||||||||||||||
Kipper im Oberhäuser Steinbruch um 1938/40 Der junge Mann rechts außen stehend könnte Baste Hermann sein |
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Vor dem Obererbacher Steinbruch mit Kamin für die Dampfmaschine |
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Rechenersch Gottfried bei Verladearbeiten am Rampen im Obererbacher Steinbruch ca.1930 |
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Ludwig Jakob und Kremer Sebbel beim Schotter einfüllen im Obererbacher Steinbruch Ca. 1955 |
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Die von Baste Anton um 1947 gebaute Beladevorrichtung „Karusell“ |
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Ein von Baste Anton entwickelt und gebautes „Scheppelwerk“ um 1938 | ||||||||||||||||||||||||
Das von Baste Anton entwickelte „Karrusell“ hat die schwere Arbeit des Beladens der Loren von Hand wesentlich vereinfacht. Mit Hilfe dieser um 1947 gebauten elektrisch angetriebenen Vorrichtung brauchten die Arbeiter die Steine nicht mehr 1,50 m sondern nur noch 30 cm hoch zu heben. |
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Beim Umdrunk in der Kantine mit damals noch großer Belegschaft (um 1965) | ||||||||||||||||||||||||
Im Obererbacher Steinbruch beim Kippwagen ausleeren. |
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Kleiner Umdrunk unter Arbeitskollegen im Steinbruch um 1965 Obererbacher: Becker Albert, Hameie Hannes und Millerdeuse Jakob |
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Ein Teil der Beschäftigten im Oberhäusre Bruch um 1965 | ||||||||||||||||||||||||
Oberhäuser Steinbrauch während einer Sprengung | ||||||||||||||||||||||||
Im Oberhäuser Bruch, Schuys Alfred und Ludwig Jakob | ||||||||||||||||||||||||
Ausflug der Belegschaft der OHI 1962 Zum Niederwalddeenkmal |
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Mit dem „Hamster“ wurde das Gestein weg transportiert Zibner Kurt und Ruster Kasper (Entstand um 1975) |
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Basaltabbau im Oberhäuser Bruch um 1975 Das Gestein wurde in mehreren Sohlen abgebaut |
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Basaltabbau im Oberhäuser Bruch um 1975 Vorbereitung einer Sprengung |
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Nach der Sprengung Man kann deutlich die Bohrlöcher sehen |
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