Obererbach
bei Montabaur
Bauplätze und Immobilien
Leider ist die OG nicht mehr im Besitz eigener Baugrundstücke. Es gibt jedoch etliche Grundstücke von Privat zu erwerben, die mit Lageplan und Ansprechpartnern bei der Ortsgemeinde vorliegen.
Ortspläne / Bebauungspläne der Verbandsgemeinde Wallmerod.
Obererbach: Einwohner: ca. 552 Ruhig gelegen und dennoch nicht abseits des Geschehens: das idyllische Obererbach bildet in etwa die geographische Mitte zwischen Montabaur und Limburg. Um 1290 taucht der Name "Erlebach" mit zwei Mühlen und einem Hof bei Einkünften des Stifts Dietkirchen auf. Anno 1396 ist von dem Dorf "Obrin Erlebach" zu lesen. Ein eigenes Wappen führt die Ortsgemeinde seit 1982. Die Zeit der Landwirtschaft, die Obererbach früher prägte, ist gänzlich vorbei. Heute pendeln die Erwerbstätigen der rd. 550 Einwohner zählenden Gemeinde zu auswärtigen Beschäftigungsstellen. Im Rahmen der kontinuierlich fortschreitenden Dorferneuerung hat Obererbach erheblich in den Ausbau der Ortsstraßen und die Gestaltung des Ortsbildes investiert und die neuen Baugebiete bieten der Entwicklung zur Wohnansiedlung genügend Raum. Um die Dorfgemeinschaft und das Vereinsleben zu aktivieren, hat die Gemeinde 1984 die Erbach-Halle gebaut. Die angrenzende ehemalige Dorfschule wurde umgebaut und in diesen Komplex integriert. Die Erbach-Halle steht Vereinen, Gruppen und Familien für Veranstaltungen und Feiern vielfältigster Art zur Verfügung. Auch die Freiwillige Feuerwehr und die Gemeindeverwaltung haben dort ihre Räume gefunden Entfernungen: nach Köln: 90 km nach Frankfurt: 64 km ICE-Bhf. Montabaur: 11 km weiter mit dem ICE: " nach Köln 30 - 50 Min. " nach Frankfurt 35 - 50 Min. ICE-Bhf. Limburg: 11 km Details der Ortsgemeinde: Supermärkte: 2km entfernt Bäcker: 2km entfernt Gastwirtschaft: am Ort Metzger: 2km entfernt Ärzte: 2km entfernt Banken 2km entfernt
Fördermöglichkeiten Die VG Wallmerod bietet in Rahmen "Leben im Dorf - Leben mittendrin" verschiedene Fördermöglichkeiten für Erneuerung, Aus-, Um- oder Anbau älterer ortsbildprägender Gebäude und die Modernisierung derselben, sowie Erwerb und Sanierung alter Bausubstanz. Die Möglichkeiten und Bedingungen der Förderrichtlinien sind auf der Webseite einzusehen. http://www.lebenimdorf.de